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WiYou . Wirtschaft und Du . Ausgabe 22016

Fotos: Manuela Müller

Maschinenbau

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Vom Praktikanten

zum Facharbeiter

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Ich bin Phil, 20 Jahre alt. Zurzeit stehe ich in der Fertigungsabteilung an

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einer konventionellen Fräse und bearbeite Metallteile, die dann später

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in den Pressen verbaut werden.

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Ich habe als Schüler schon ein paar Praktika bei Bystronic gemacht und in den

Ferien hier gejobbt. Mir hat die Arbeit von Anfang an Spaß gemacht und auch

mit den Kollegen hat es immer gleich super geklappt, also habe ich mich mal

mit dem Ausbilder unterhalten. Der hat mir erklärt, welche Ausbildungsberufe

es hier gibt und wir haben geguckt, was für mich infrage kommt. Am besten

passte der

Zerspanungsmechaniker

, dafür habe ich dann die Bewerbung

abgegeben und auch einen der Ausbildungsplätze bekommen.

Für mich ging es dann das erste Jahr in die Grundausbildung zum Erlernen der

praktischen Grundlagen. Gleichzeitig hat man auch schon den Unterricht in

der Berufsschule, wo es dann zum Beispiel um die Werkstoffe und später dann

auch um das Fertigen von Bauelementen mit Maschinen oder das Optimieren

von Fertigungsprozessen geht. Zusätzlich gibt es während der Ausbildung im­

mer wieder Lehrgänge zu bestimmten Themen, wie beispielsweise dem CNC­

Fräsen – viele sehen gar nicht, wie modern die Technik ist, die in der

Metallverarbeitung zum Einsatz kommt. Man lernt in der Ausbildungszeit ver­

schiedene Arbeitsplätze kennen und wird sehr vielseitig ausgebildet. Das ist

am Anfang schon eine Menge, aber man hat hier immer einen Facharbeiter

an seiner Seite, den man fragen kann, wenn man mal nicht weiterkommt. Das

Schöne hier ist auch, dass man mal einen Fehler machen kann, ohne dass man

gleich Ärger bekommt. Dann wird einem einfach gezeigt, wie es richtig geht

und fertig. Ich habe vor kurzem ausgelernt und wurde übernommen. Als

Springer werde ich jetzt überall eingesetzt, wo gerade jemand gebraucht wird.

Das Tolle daran ist, dass ich immer auf den Beinen bin und Abwechslung habe.

Das ist mir sehr wichtig, weil ich nicht der Typ bin, der den ganzen Tag an ei­

nem Schreibtisch sitzen und immer das Gleiche machen möchte. Im Gegenteil,

ich würde gern noch ein bisschen mehr sehen, gern auch mal im Ausland.

Auch das geht bei Bystronic, da das Unternehmen weltweit vertreten ist.

Den passenden Ausbildungsberuf für

sich zu finden, ist wichtig, klar – aber

es kommt auch auf das passende

Unternehmen an. Wichtig sind dabei

dann nicht nur die Ausbildungsinhalte

und ein optimales Ausbildungsumfeld,

sondern auch die Aussicht auf eine

anschließende Übernahme. Und genau

die bietet die Bystronic Maschinenbau

GmbH in Gotha ihren Azubis. Drei

Beispiele gefällig?

Bystronic Maschinenbau GmbH

Sabine Gustke, Personalleiterin

Mühlhäuser Straße 3 . 99867 Gotha

Tel.: 03621 383 312

career.bending@bystronic.com www.bystronic.com

Bystronic bietet

Perspektiven

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Phil, Zerspanungsmechaniker

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